> Die Tatsache dass für eine positive Diagnose zwei unterschiedliche Genregionen positiv getestet werden müssen hast du jetzt einfach mal überlesen weil...?
...das anscheinend in den Ringversuchen auch kein Thema war.
> Schlussendlich kommt man da - wie bereits erwähnt - nicht bei ~1,4% raus sondern eher bei ~0,01% falsch-positiven da zur Diagnosestellung beide Tests positiv ausfallen müssen.
Und das rechnest du wie?
> Hinsichtlich des Konfidenzintervalls kommst du auf Grund der kleinen sample-size schlichtweg nicht über 96 hinaus
max(CI) <= 96??????
Egal, die von dir angeführten Studien bestätigen deine Auffassung NICHT. Wie du ja selbst richtig sagst, KÖNNEN sie das noch nicht mal.
> "Im Feld" testest du eine einzige Probe nicht zig- oder gar hundertmal
Andere Sichtweise: INSTAND mit seinen vielleicht ein oder wenige Dutzend daran beteiligten Personen oder/und die Labore bekommen es noch nichtmal hin in einem RINGVERSUCH Primitivstfehler zu vermeiden. Wie glaubst du wird das dann im Feld mit 10000en überarbeiteten Medizinern (u.ä.) aussehen?
> .Das heißt dass 229E und N63 haben - mit Abstand - mehr Ähnlichkeit untereinander als zu COVID-19.
Was die PCR Tests auf SARSCOV2 jetzt wie interessiert?
>Die Scores bezogen auf E, N, S etc. sind gelinde gesagt grottig.
Das Paper, das belegt dass 'grottige' BLAST-Scores mit wenig Kreuzempfindlichkeit in PCR Tests korrelieren muss ich übersehen haben.