AR schrieb am 14. September 2006 16:14
> Mr. B.B.C. schrieb am 14. September 2006 14:05
> > Mikrowellengrill als "nichttödliche Waffe"... Wenn die Haut so stark
> > erhitzt wird, dass es weh tut, dann gerinnen auch Eiweiße, sprich:
> > man erleidet Verbrennungen, und die können wiederum bei
> > entsprechender Fläche tödlich wirken. Jemand mit großflächigen
> > Verbrennungen ist nicht unbedingt imstande zu flüchten.
>
> Tja! Und wie bereits bei anderen nicht tödlichen Waffen, wird der
> Nachweis (und damit die Verfolgung von sich daraus ergebenden
> Rechtsansprüchen) bei Spätschäden wieder nahezu unmöglich sein.
Vorweg: Mikrowellen sind nach dem was man weiß nicht anders als
Hitzestrahlung; also "Strahlenschäden" im klassischen Sinn wird man
nicht davontragen. Allerdings können auch Reizungen und Verbrennungen
nach vielen Jahren zu Krebs führen - wenn auch eher unwahrscheinlich
und praktisch nicht nachvollziehbar, außer bei Krebsratten.
> Wer kann schon 100% sicherstellen, daß der 14 Tage später eingetretene
> Hirnschlag eines ADS-Opfers wirklich Folge der Waffe war, oder andere
> Gründe hatte?
So was ist auf alle Fälle denkbar; es können Blutgerinsel verursacht
werden die erst nach längerer Zeit zu wandern anfangen.
> Auch dies dürfte diese Waffengattung für die Politik sehr interessant
> machen...
Das was diese Waffen für die Politik interessant macht ist das Geld,
das die Politiker von den Firmen bekommen die diese Waffen
herstellen. Man hat überhaupt kein Interesse politische Gegner
umzubringen. Ein toter Kritiker ist schädlicher als ein lebender. Es
ist sehr viel effektiver solche Leute zu diskreditieren oder
kritische Stimmen in Propaganda zu ersäufen.
Nehmen wir z.B. mal an, dass ein paar hohe Tiere im Pentagon von den
geplanten Terroranschlägen am 11.09.2001 Wind bekommen haben und
fortan die Informationsflüsse so manipuliert haben, dass die
Terroristen ungehindert zuschlagen konnten. Irgendjemand schafft es
die genauen Abläufe richtig zu konstruieren, hat aber natürlich keine
handfesten Beweise. Den braucht man nur in eine Ecke mit den
Verschwörungstheoretikern stellen, die von Marschflugkörpern,
Massenhypnose und durch UFO ferngesteuerte Menschen fabulieren und
die Leute die ihm noch Glauben schenken sind kein Problem - also
keins für das Regime; diese Leute sind ja an sich ein wandelndes
Problem...
Und ebensowenig kann man es sich leisten, einen wütenden Mob zu
ermorden - das fällt doch auf wie die "Seuche" unter den Hilfskräften
die bei den Trümmern der WTC-Türme aufgeräumt haben.
> Mr. B.B.C. schrieb am 14. September 2006 14:05
> > Mikrowellengrill als "nichttödliche Waffe"... Wenn die Haut so stark
> > erhitzt wird, dass es weh tut, dann gerinnen auch Eiweiße, sprich:
> > man erleidet Verbrennungen, und die können wiederum bei
> > entsprechender Fläche tödlich wirken. Jemand mit großflächigen
> > Verbrennungen ist nicht unbedingt imstande zu flüchten.
>
> Tja! Und wie bereits bei anderen nicht tödlichen Waffen, wird der
> Nachweis (und damit die Verfolgung von sich daraus ergebenden
> Rechtsansprüchen) bei Spätschäden wieder nahezu unmöglich sein.
Vorweg: Mikrowellen sind nach dem was man weiß nicht anders als
Hitzestrahlung; also "Strahlenschäden" im klassischen Sinn wird man
nicht davontragen. Allerdings können auch Reizungen und Verbrennungen
nach vielen Jahren zu Krebs führen - wenn auch eher unwahrscheinlich
und praktisch nicht nachvollziehbar, außer bei Krebsratten.
> Wer kann schon 100% sicherstellen, daß der 14 Tage später eingetretene
> Hirnschlag eines ADS-Opfers wirklich Folge der Waffe war, oder andere
> Gründe hatte?
So was ist auf alle Fälle denkbar; es können Blutgerinsel verursacht
werden die erst nach längerer Zeit zu wandern anfangen.
> Auch dies dürfte diese Waffengattung für die Politik sehr interessant
> machen...
Das was diese Waffen für die Politik interessant macht ist das Geld,
das die Politiker von den Firmen bekommen die diese Waffen
herstellen. Man hat überhaupt kein Interesse politische Gegner
umzubringen. Ein toter Kritiker ist schädlicher als ein lebender. Es
ist sehr viel effektiver solche Leute zu diskreditieren oder
kritische Stimmen in Propaganda zu ersäufen.
Nehmen wir z.B. mal an, dass ein paar hohe Tiere im Pentagon von den
geplanten Terroranschlägen am 11.09.2001 Wind bekommen haben und
fortan die Informationsflüsse so manipuliert haben, dass die
Terroristen ungehindert zuschlagen konnten. Irgendjemand schafft es
die genauen Abläufe richtig zu konstruieren, hat aber natürlich keine
handfesten Beweise. Den braucht man nur in eine Ecke mit den
Verschwörungstheoretikern stellen, die von Marschflugkörpern,
Massenhypnose und durch UFO ferngesteuerte Menschen fabulieren und
die Leute die ihm noch Glauben schenken sind kein Problem - also
keins für das Regime; diese Leute sind ja an sich ein wandelndes
Problem...
Und ebensowenig kann man es sich leisten, einen wütenden Mob zu
ermorden - das fällt doch auf wie die "Seuche" unter den Hilfskräften
die bei den Trümmern der WTC-Türme aufgeräumt haben.