Zwar könnte man das alles ändern, wenn sich die G20 oder wenigstens
die G8 einig wären. Schafft man aber nicht. Die meisten Regierungen
sind schon von der Schwarzgeld-Mafia gekauft.
Aaaaber, es gibt eine nationale Alternative. Wo man diese Konzerne
immer erwischt, ist wenn sie verkaufen wollen. Das hieße, deutliche
Erhöhung der Umsatzsteuer und gleichzeitig Streichung der anderen
Unternehmungssteuern, die man eh nicht bekommt. Umsatzsteuer galt
lange als unsozial, das hat sich inzwischen gewandelt. Heute ist sie
äußerst sozial, denn sie ist die Einzige, mit der man diese Konzerne
überhaupt erwischen kann.
Dass nun in Luxemburg nur drei Prozent für E-Books bezahlt werden
müssen, ist wohl ein temporärer Unfall. Umsatzsteuer wird immer in
dem Land bezahlt, in dem verkauft wird.
Die Rückkehr der Bierdeckelsteuer, in der Tat. Der Bierdeckel ist
derzeit heimatlos, nachdem sich sein Erfinder, die FDP weitgehend
verabschiedet hat. Nun ist diese Idee heimatlos und die politische
Linke kann sich den Bierdeckel unter den Nagel reißen. Warum auch
nicht ? Was ist verkehrt, wenn ganze Schwarten an Steuergesetzen für
Konzerne und Privatleute in den Ofen entsorgt werden ?
Und: die ausschließliche Finanzierung über Umsatzsteuer ist das wohl
geeignetste Finanzierungsinstrument eines bedingungslosen Einkommens.
Das kommt hinzu.
Man darf es der Politik nicht durchgehen lassen, wenn sie behauptet,
hier nichts machen zu können. Sie kann.
Gruß Artur
die G8 einig wären. Schafft man aber nicht. Die meisten Regierungen
sind schon von der Schwarzgeld-Mafia gekauft.
Aaaaber, es gibt eine nationale Alternative. Wo man diese Konzerne
immer erwischt, ist wenn sie verkaufen wollen. Das hieße, deutliche
Erhöhung der Umsatzsteuer und gleichzeitig Streichung der anderen
Unternehmungssteuern, die man eh nicht bekommt. Umsatzsteuer galt
lange als unsozial, das hat sich inzwischen gewandelt. Heute ist sie
äußerst sozial, denn sie ist die Einzige, mit der man diese Konzerne
überhaupt erwischen kann.
Dass nun in Luxemburg nur drei Prozent für E-Books bezahlt werden
müssen, ist wohl ein temporärer Unfall. Umsatzsteuer wird immer in
dem Land bezahlt, in dem verkauft wird.
Die Rückkehr der Bierdeckelsteuer, in der Tat. Der Bierdeckel ist
derzeit heimatlos, nachdem sich sein Erfinder, die FDP weitgehend
verabschiedet hat. Nun ist diese Idee heimatlos und die politische
Linke kann sich den Bierdeckel unter den Nagel reißen. Warum auch
nicht ? Was ist verkehrt, wenn ganze Schwarten an Steuergesetzen für
Konzerne und Privatleute in den Ofen entsorgt werden ?
Und: die ausschließliche Finanzierung über Umsatzsteuer ist das wohl
geeignetste Finanzierungsinstrument eines bedingungslosen Einkommens.
Das kommt hinzu.
Man darf es der Politik nicht durchgehen lassen, wenn sie behauptet,
hier nichts machen zu können. Sie kann.
Gruß Artur