dieses ganze gesabbel der industrie, dass der sprit dem weltmarkt folgt und daher die preise stark schwanken usw., ist m.e. humbug - weil das rohöl zum dem sprit, der gerade jetzt durch die zapfsäule ins auto fließt, ja schon vor x wochen eingekauft wurde...
folgte man dieser argumentation, wäre es der industrie sogar möglich, eine "vorhersage" der spritpreise zu ermöglichen, da sie ja den preis des vor x wochen eingekauften rohöls und die regelmäßige verarbeitungs- und lieferdauer kennen ;-)
aber sie werden ja kaum ihr eigenes abzock- äh, geschäftsmodell sabotieren...
daher folgender regulierungsvorschlag:
der über die meldestelle kommunizierte und festgesetzte preis für eine sorte und tanke muss zwingend eine gültigkeit von mindestens 24h besitzen - vorher darf nicht erneut geändert werden. (alternative: oder nur nach unten?)
der preis darf allerdings länger als 24h aktuell bleiben - nur, nach einer änderung nach zb. 30h gilt wieder die mindestgültigkeit von 24h...
wird eh nicht passieren, aber was meint ihr: würde sowas wohl im hinblick auf den wettbewerb der marken/tankstellen untereinander funktionieren?