Eine Doomsday Variante, auch die Drohung damit ist nicht glaubwürdig, da zum einen die Existenz des eigenen Reiches keineswegs in Gefahr ist, zum anderen die Gegenabschreckung wirkt. Sprich man würde quasi damit drohen eine Sprengstoffweste zu zünden, die man anhat, wenn sich der gegenüberstehende Angreifer nicht ergibt, der auch eine hat und mit dem gleichen droht.
Waren es nicht solche Worte,
mit welchen die Ukrainer vor dem Russischen Angriffskrieg abgespeist wurden?
Oder ist es denn tatsächlich schon so weit,
dass man den Ukrainern Nuklearwaffen geliefert hat?
Die Ukraine kann den Krieg so lange führen, wie es von den stärkeren Mächten unterstützt wird.
Sie sind vermutlich kein Ukrainer, oder?
Sowas klingt eher nach Boris Jonson oder einer Baerbock.
Die Strategie auf die Widerstandskraft der Ukrainischen Bevölkerung zu setzen wirkt auf mich ... hmmm ... zynisch.
Rein Militärisch wird Russland vermutlich Mitte nächsten Jahres eindeutig verloren haben und einen Großteil seiner Eroberungen verloren haben. Ob es diese Niederlage anerkennt und in einen Verhandlungsfrieden einwilligt, ist aber fraglich.
Vermutlich? ... fraglich?
D.h. es kann auf eine lange Zeit "blutige Grenze" hinauslaufen.
War es nicht eben diese Strategie, mit der die West-Ukraine über Jahre hinweg den Donbas bombardiert hat?
So soll es ihrer Meinung nach weiter gehen?
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Offensichtlich sind es nicht sie, der den Blutzoll für den Abnutzungskrieg zahlen muss.
Blos keine schweren Waffen an die Ukraine schicken,
jeder Tag jedes Jahrzehnt der "blutigen Grenze" schädigt Russland.