" Denn die Ukraine geht irgendwann hoch wie ein Munitionslager und die Wahrheit kommt ans Tageslicht."
Das könnte - anders als Sie es wohl gemeint haben - tatsächlich passieren.
Nicht nur wegen der westlichen Brennstoffzellen in den AKWs:
"Die aus dem 200 Kilometer südlich von Tschernobyl gelegenen Schitomir stammende Journalistin Alla Jaroschinskaja, die 1992 für ihre Veröffentlichungen zum AKW-Unfall in Tschernobyl den Alternativen Nobelpreis erhalten hatte, sagte der taz: „Ich weiß von Ingenieuren aus der Atomindustrie, dass der amerikanische Brennstoff nicht für russische Reaktoren geeignet ist, weil die Zirkonium-Röhren, in denen die Brennstofftabletten eingelagert werden, nicht ein Qualitätsniveau haben, das man als sicher bezeichnen könnte.“"
http://www.taz.de/!5326506/
sondern auch wegen der zahlreichen Risse in den Staumauern der
großen Dnjepr-Stauseen. Da geht zwar nichts hoch, wenn eine dieser Mauern bricht, aber der dann entstehende Tsunami dürfte kaum weniger gefährlich werden. Bekannt ist das alles seit langem - das letzte Gutachten dazu stammt vom Ingenieur-Corps der US-Armee - aber für die Infrastruktur hat man halt kein Geld übrig.
Dieser Artikel hier (auf Russisch, bitte selbst mit Deepl oder Google Translate übersetzen) beschreibt das Problem ausführlich.
https://cont.ws/@lohmatiy/1273974
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.03.2019 10:06).