eine friedliche Gruppe die (auch sprachlich) zwischenLitauen, Polen und Russen lebte. Wir lassen jetzt mal die Völkerwanderungszeit ,die Wikinger (Rus) etc etc aus-sonst verliert man sich in Geschichte-und die Horden aus dem Osten,das bulgarische Reich mit Cyrill und Method auch....)
einen ukrainischen Nationalstaat kann man historisch nicht wirklich definieren. Polen und Russland legten immer wieder ihre Hand auf die Gebiete. Wenn man geographisch irgendetwas halbwegs vernünftiges sagen will dann trennt man in links und rechts vom Dniepr. Linkes vom Dniepr setzte sich die russische Sprache durch.und da bin ich wieder wo ich eingangs war.
Diese Ukraine hat gezeigt,dass sie nach der Selbstständigwerdeung nach dem Zerfall der Sowjetunion nicht imstande ist seriöse staatliche Strukturen aufzubauen. Es ist und war das korrupteste Regime in den Händen weniger Oligarchen und ein ewiger Spielball ausländischer Machtinteressen.
Der östlich des Dnieps gelegene Teil und der westliche müssen sich trennen. Wahrscheinlich sollte sich der östliche Teil Russland anschliessen und der westliche auf die verschiedenen EU Staaten aufgeteilt werden. Mit Minderheitenrechten und natürlich mit Pflege regionalen Kulturgutes wie es überall in funktionierenden Staaten gehandhabt wird. In Russland so wie zivilisierten EU Staaten. Bei Polen wird man wahrscheinlich Kontrollen durch die EU einführen müssen. Zweite Sprache ist natürlich zu akzeptieren.