Der einzig stichhaltige Satz ist der letzte im Artikel:
Sollte Russland den Krieg jedoch mit einem Siegfrieden beenden, würden sowohl die Ukraine als auch ihre Geldgeber leer ausgehen.
Jetzt weiß man, warum weder verhandelt wird, und auch warum "Russland darf nicht gewinnen". Endlich mal die Kapital-Antwort und ehrlich.
Der Rest wird seit Monaten wie in einer Waschmaschine ein ums andere mal mantraartig wiederholt, mit leichten Variationen, s. hier der vorletzte Satz:
Sollte Moskau die Reparationszahlungen verweigern, könnten sich die Verbündeten der Ukraine an den eingefrorenen Vermögenswerten bedienen.
Wenn das heute nicht geht, warum dann ab 2032 (?) mit dem Preisschild "Reparation" dran. Als ob eine Umettikettierung die Eigenschaften (hier juristische) ändert.
Und 2032? Hat da jemand Putin (oder Selenskij) sein Todesdatum ausgerechnet?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.04.2024 17:04).