Es gibt IMHO ein großes Problem bei Medikamentenstudien und zwar die Kontrollgruppe.
Man sollte meinen, dass die Kontrollgruppe ein reines Placebo erhält, also Pillen mit Zucker oder Injektion mit Kochsalzlösung.
Das ist aber nicht (immer) der Fall, so werden gerne bei solchen Studien für die Kontrollgruppen "alte" Medikamente genutzt oder bei Impfungen eine identische Lösung ohne "Wirkanteil", sprich mit sämtlichen Konservierungsstoffen, Adjuvanzien, dafür ohne Virenpartikel o.ä..
Bei Krebsmedikamenten wird gerne ein altes Medikament gegen ein neues Medikament getestet. Böse gesprochen, wenn durch die Nebenwirkung des neuen Medikamentes weniger Menschen sterben, als durch die Nebenwirkungen des alten Medikamentes, ergibt die Studie, dass sich durch das neue Medikament die Überlebensrate erhöht.
Bei Impfungen weiß man daher nicht, ob die ganzen Hilfsinhalte schädigen, da diese in beiden Gruppen verabreicht werden, wodurch sämtliche Nebenwirkungen, die durch diese Hilfsinhaltsstoffe verursacht werden, nicht erfasst werden können. Problem trat bei beiden Gruppen auf, ergo hat diese Problem nichts mit dem Medikament zu tun...
Egal, ich trau der Big-Pharma eh nur so weit, wie ich ein Klavier werfen kann...