zuschuss bekommen haben, damit sie ihre Impfstoffe und die Produktion entwickeln konnten.
In einem wirklich funktionierenden Kapitalismus, wären das Firmenanteile gewesen und der Staat wäre nun Hauptaktionär. Im Sozialismus für Reiche, gibt der Staat sowas als 350 Millionen Euro Forschungszuschuss oder wenn Banken betroffen sind als Darlehen.
Absahnen dürfen nachher die Aktionäre, die für ihr Geld reguläre Aktienanteile erhalten haben.
https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/corona-impfung-biontech-erhaelt-vom-bund-bis-zu-375-millionen-euro-fuer-impfstoffentwicklung/26188636.html?ticket=ST-2066041-PmlHd6vxZdANpgnwGVoJ-ap1
Biontech erhält vom Bund bis zu 375 Millionen Euro für Impfstoffentwicklung
Das Unternehmen werde damit einen Teil seines Impfstoffprojekts finanzieren, das gemeinsam mit den Partnern Pfizer und Fosun Pharma entwickelt wird.
Das heißt also, dass der Milliarden-schwere Pfizer da schon an Bord war und Biontech zusätzlich die Staatsknete zugeschoben bekam.
Auch bei Curvac waren bereits andere finanzkräftige Investoren eingestiegen und der Staat butterte die fetten 250 Millionen Euro rein.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/biotechunternehmen-curevac-erhaelt-millionen-foerderung-vom-bund-fuer-corona-impfstoff/26159056.html
Wenn ich dann im Text lese "könnte dies in einem nächsten Fall die Investitionswilligkeit durchaus mindern" stimmt das zu 100%. Denn natürlich lehnen sich die Pharmafirmen gemütlich zurück, in dem sicheren Wissen, dass je übler der nächste Virus der Menschheit zusetzt, die Finanzspritzen der Staaten umso üppiger ausfallen.
Vielleicht eine gut gemeinte Lehrschrift zu Impfstoffen, nur leider fehlt der wesentliche Teil, der den kapitalistischen Teil ausleuchtet, aber stattdessen an entscheidender Stelle bedeutungsschwanger mit Konjunktiv munkelt.