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Avatar von Nichot

124 Beiträge seit 26.08.2020

Re: Entscheidend sind die T-Gedächtniszellen.

1. Eine vorhandene T-Zellen-Immunität besteht weltweit offenbar bei einer sehr großen Zahl von Menschen, die nie Kontakt zu dem "neuartigen" Virus hatten.
https://www.bmj.com/content/370/bmj.m3563
2. Eine Infektion scheint eine T-Zellen-Immunität für mindestens 6 Monate zu gewährleisten
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4257
3. Eine derartige T-Zellen-Immunität durch die Imfpung ist dagegen meines Erachtens nirgendwo belegt!?
4. Die Reduktion der Transmission nach einer Imfpung ist wohl auch gerade mal 50% (und mir erscheint auch das noch viel zu optimistisch, aber wir werden sehen)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33837417/

Wie oft soll also geimpft werden, damit wenigstens die B-Zellen-Immunität im ausreichenden Maß vorhanden bleibt und gegen wieviele Varianten, die natürlich in den nächsten Jahren entstehen, sollen denn noch neue Impfstoffe entwickelt werden? Ich finde, die gigantischen Widersprüche dieser Kampagne sind erschlagend!

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