Ich bin kein grundsätzlicher Impfgegner, bin aber aufgrund meiner Erfahrungen (siehe meinen Beitrag zu Long Covid im Forum) äußerst skeptisch, wenn es um Themen geht, bei denen der Staat, die Versicherungen oder die Wirtschaft zahlen müssten oder Mediziner Fehler zugeben müssten.
Ein Fall aus meinem Freundeskreis: Kind geimpft. Kind verhält sich ab da völlig anders, gestört, in der Entwicklung zurückgeworfen. Die Impf-Ärzte verneinen einen Zusammenhang, helfen nicht weiter, behaupten einfach, das Kind sei schon vorher so gewesen (was nicht stimmt). Die Mutter geht mit dem Kind zu Alternativmedizinern. Das Kind macht sich wieder (ob aufgrund der Alternativ-Ärzte oder von allein, ist unklar.) Das Kind kriegt später eine Tetanusimpfung wegen eines Vorfalls. Das Kind entwickelt wieder ähnliche Symptome wie damals nach der ersten Impfung. Fazit?
Wie gesagt, ich lehne Impfungen nicht generell ab. Ich kenne auch ernste Covid-Erkrankungen aus dem Bekanntenkreis (Freunde von Freunden). Deshalb weiß ich im Moment nicht so recht, ob ich mich impfen lassen soll oder nicht. Recherche ist notwendig. Polemik von beiden Seiten hilft nicht weiter, vergeudet nur Zeit. Glauben tue ich keinem mehr so leicht, weder der einen noch der anderen Seite.