Daten aus Zulassungsstudien wie auch aus Untersuchungen im Rahmen der breiten Anwendung (sog. Beobachtungsstudien) belegen, dass die in Deutschland zur Anwendung kommenden COVID-19-Impfstoffe SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch und asymptomatisch) in einem erheblichen Maße verhindern.
Was hier auffällt ist das Geschwurbel.
Daten...belegen...dass die in D...angewandten Impfstoffe..Infektionen..in einem erheblichen Maße verhindern.
Gibt es zu der schwurbel-Definition "erhebliches Maß" auch einen Zahlenwert?
90%, oder doch nur 70%, oder gar nur 50%?
Die normale Grippeimpfung hat eine sehr große Schwankungsbreite in ihrer Wirksamkeit, zwischen 20-50%, je nach Stärke der jeweiligen Grippewelle. Ist der Grippeimpfschutz denn niemals erheblich genug gewesen?
Ansonsten ist schon vor der Einführung der C19 Impfstoffe klar gewesen, dass diese in erheblichem Maße nicht steril machen, das heißt, dass der Virus nicht vom Immunsystem abgetötet wird, sondern nur nicht mehr zum Zuge kommt und schwere Verläufe unwahrscheinlicher sind. Anstecken kann der Geimpfte also nach wie vor.
Man kann sich selbst dadurch schützen, aber nicht seine Umgebung.
Im Gegenteil macht sich der Geimpfte selbst zur Petrischale in der der Virus um sein Entkommen kämpft, mittels Mutationen. Ob der Geimpfte gegen diese "angeschärften" Versionen dann noch geschützt bleibt ist völlig offen. Vielleicht wird C19 dann ja doch noch zum angekündigten Supervirus. Die Impfung macht es möglich.
Unethische Menschenexperimente, die nichts bewirken werden, als eine neue unbekannte Gefährdungslage zu schaffen, das ist offenbar das Ziel.
Dagegen gibt es dann natürlich mit noch kürzerer Testphase das nächste Vakzin, usw ad infinitum. Kein Wunder, denn der Medizinsektor soll ja gewinnmäßig die niedergehenden CO2 lastigen Konsumgüter ersetzen. Für die mindestens nächsten 10 Jahre, wie St.Gates bei seiner Ostermesse 2020 verkündigt hatte.
Da muss man mitmachen, da muss man dabei sein. Happy Impfung anywhere.
Ökokom - gleiche Teilhabe für alle