Kann mir jemand erklären, wie man bei Tierversuchen eine Wirksamkeit bei Grippe von 20-30 Prozent feststellen will? Die Aussage entnehme ich dem Artikel.
Ich war vor Corona ziemlich unbedarft, was Impfungen betraf und habe die landläufigen Ansichten darüber nie in Zweifel gezogen. Nachdem ich aber nun über ein Jahr so vieles Widersprüchliche zum Thema gelesen habe, weiss ich oft nicht mehr was ich glauben soll. Ich schwanke zwischen "Alles nicht so schlimm, die werden schon wissen was sie tun" bis zum Glauben, dass die ganze Impferei eine reine Angst- und Geldmasche ist und die Wirksamkeit der diversen Impfungen vielleicht darauf zurückzuführen ist, weil man mit Impfkampagnen erst begonnen hat, als sich Seuchen durch Verbesserungen bei Hygiene und Versorgtheit schon im Niedergang befanden. Man sprang, wie etwa bei Tetanus, erst auf den Zug auf, als die Bedrohung in den letzten Atemzügen lag und verkündete dann werbewirksam: Wir haben diese Geißel besiegt!
Vermutlich ist man als Laie noch nie an so viele Grundlagen zum Thema herangekommen und ich kann jedem nur empfehlen ohne Scheuklappen ran zu gehen, zumindest, wenn man an der Wahrheit interessiert ist.
Die Impfschäden, gar mit Todesfolge, werden hierzulande kaum thematisiert. Ein in diesen Tagen erlebter Fall aus dem erweiterten Verwandtenkreis vermittelte mir hautnah einen Eindruck, wie Impfschäden durch eine angestiftete oder faule Ärzteschaft einfach nicht erfasst und weitergemeldet werden. Der Fall: Ein Siebzigjähriger bekam vier Tage nach der Corona-Impfung starke innere Blutungen, kam gerade noch lebend in eine Uni-Klinik, wo man die Blutung gerade noch stoppte, bei der OP auf eine Wucherung stieß und - man war schließlich eine Krebsklinik - nur noch in diese Richtung forschte und behandelte, wobei "Behandlung" eigentlich nur hieß, den Patienten ins Koma zu versetzen und zwei Wochen künstlich zu beatmen. Die Angehörigen hielt man durch Verweis auf Coronaregeln fern. Als sich der Krebsverdacht nicht bestätigte, schob man den Patienten in ein regionales Krankenhaus ab. Ein gefälliger Richter ließ per Fernentscheid die Fixierung des Patienten zu, der sich, als er erwachte von seinen Schläuchen zu befreien suchte und die ganze Behandlung hinterfragte. So wurde er fixiert und sediert zur "weiteren Gesundung" in ein kleines Krankenhaus abgeschoben, denn man brauchte dringend sein Intensivbett, wie es hieß. Am nächsten Tag kam es zu einem erneuten Notfall und die kleine Klinik ließ den Patienten wieder in die Uniklinik transportieren, wobei er auf dem Weg dorthin verstarb. Dort obduzierte man und konnte sich den Todesfall nicht erklären, Krebs wurde ausgeschlossen. Die der ganzen Tortur vorausgehende Coronaimpfung findet sich in keinem Bericht. Ich vermute, so oder so ähnlich läuft die Sch... im ganzen Land ab, denn nichts soll die Agenda "Impfen für alle" stören.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.05.2021 17:52).