durch seinen parteilichen Duktus in der Argumentation, seine sprachliche und redaktionelle Methodik, die Spaltung in richtig und falsch. Wobei sich beide Postulate nicht objektivieren lassen - aus welchen Gründen auch immer.
Nimmt man den im GG verankerten Meinungspluralismus erst, dann redet man nicht den als Gegner und teilweise als Feind wahrgenommenen Meinungsopponenten schlecht. Man sucht zunächst den kleinsten gemeinsamen Nenner um auf der Ebene, Schritt für Schritt und gemeinsam weitere, konsensfähige Standpunkte zu finden. Mach ich zumindest bei meinen Kindern so. Und klappt meistens - aber nicht immer.
Ein alternativer, toller Artikel hätte den Titel: "Wie man korrekte Informationen und Meldungen über das Corona-Virus erkennt. "
oder "Gründe für den Reputations- und Glaubwürdigkeitsverlust offizieller Stellen aufgrund von Fehl- und Falschmeldungen über das Corona-Virus"