ist dieser Artikel zu der Untersuchung von Harald Matthes ....
https://www.nachdenkseiten.de/?p=83705
In diesem Artikel wird zumindestens ein wenig auf das sehr löchrige Verfahren des PEI zum Sammeln von Daten über eventuelle Nebenwirkungen mit eingegangen. Im Vergleich dazu ist das Vorgehen von Harald Matthes wohl sehr viel wissenschaftlicher als die freiwillige Datenübermittlung an das PEI.
Herr Schleim verheimlicht hier (bewusst?) über welch ein höchst fragwürdiges Verfahren (freiwillige Meldungen, keine dezidierten Messreihen/Kohorten) das PEI überhaupt an seine Daten kommt, welche es dann "auswertet". Auf die sognannte gesetzliche Verpflichtung der Ärzte so etwas zu melden wird in dem Artikel auf den Nachdenkseiten ebenfalls eingegangen. Danach versteht man auch, das es zumindestens Gründe geben kann, warum Ärzte solche Meldungen vielleicht doch nicht so genau vornehmen!!!