Das ist wie mit denTauben

Es fällt halt leider in zunemendem Maße auf, daß unsere Politkaste in einer Wertewelt lebt, die in einem zunehmendem Maß die Leistungen der eigenen Bevölkerung für gering erachtet was sich in Minilöhnen, Leih- und Zeitarbeit, Zwangsverrentung mit 50, Schleckerfrauen, Hartz IV und änlichen Begriffen äußert, die dann aber ein Herz für alle Flüchtlinge der Welt haben, die leuchtende Augen kriegen wenn sie kleine Negerlein abbusseln, gönnerhaft in Flüchtlingslagern auftreten und absolut kein Verständnis dafür aufzubringen vermögen, warum es in unserer Geselschaft rumort wenn Kitas dicht gemacht werden, weil die Gelder für diese abnorm hohen Leistungen für Flüchtlinge aufgebracht werden müssn. Nur um nicht mißverstanden zu werden; für einen Deutschen oder einem, der hier seinen Lebensmittelpunkt hat sind die Leistungen alles andere als Abnorm da sind sie teilweise sogar schon als Frechheit zu bezeichnen. Aber gegenüber diesen unseren Sozialbedürftigen ist es ebensolch eine Frechheit jemanden eben diese Leistungen zuzugestehen nur weil er an der Grenze Asyl brüllt. Wenn wir ernsthaft Flüchtlinge auf Distanz halten wollen, wie es die Titelüberschrift schlußfolgern läßt. Dann bleibt nur eins übrig, nämlich zu ergründen, was wir anders machen wie der Rest von Europa und da fallen dann tatsächlich diese für afrikanische und kosovarische Verhältnisse abnorm hohen Leistungen auf. Es kann hier nicht angehen, daß unser mitlerweile ohnehin schon lädiertes Sozialsystem ad absurdum geführt wird, nur weil wir es dulden, daß sich dort parasitäre Strukturen etablieren und auch wenn es nichts bringen sollte, sollten wir dennoch von einem abgelehnten Asylbewerber die Rückzhlung der erbrachten Leistungen verlangen.