Isidorus schrieb am 10.09.2017 09:05:
Auch die lüsterne Oma mit schmalem Budget kann die Freuden von willigem, übergroßem, jugendlichem Fleisch genießen, ohne selbst in Reisekosten zu investieren.
Man bürdet einfach die Reisekosten via Asylrecht der Allgemeinheit auf, dann braucht es nur noch ein schmales Taschengeld. Und auf den Silvesterparties nicht mal das.
Könnte schon sein, dass one way Tickets für ausgehungerte, gealterte, europäische Frauen nach Afrika das Flüchtlingsproblem nachhaltig lösen.
https://m.srf.ch/news/regional/basel-baselland/reinach-geht-in-die-gegenoffensive