.. schafft regelmäßig erst die Basis für den Regelungs- und Handlungsbedarf aus dem Christsozialdemokraten ihre selbstinszenierte Daseinsberechtigung ableiten. Sie geben vor Probleme zu lösen die man allerdings ohne sie gar nicht hätte und scheitern i.d.R. mangels Kompetenz und eigener Erfahrung damit kläglich.
Das sie bei der Schaffung dieser Basis eine totalitäre ich-zentrierte Sicht auf die in ihrem Selbstverständnis (nur) von ihnen regelbaren Sachverhalte einnehmen ist bezeichnend und Ausdruck der schizopathologischen Persönlichkeitsstörungen der handelnden Personen. Spielräume, Grenzlinien oder Ermessensspielräume kann es in dieser Vorstellungswelt nicht geben. Das würde den totalitären Zugriff auf alle noch so privaten Lebensbereiche nur in Frage stellen und ggf. Fragen grundsätzlicher Natur aufwerfen. Im Zweifel führt man das Interesse an einem effektiven Verwaltungshandeln ins Feld um jegliche Kritik abzuschmettern. Freiheitsspielräume war gestern. Das nennt sich jetzt Regelungslücken.
Totalitarismus hat viele Gesichter.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
- Jean Jacques Rousseau
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