Der Völkerbund hat seit 1897 versucht, der Judenverfolgung ein Ende zu setzen. Der Islam hat da aber Glaubensprobleme, ist recht intolerant geworden, wenn man den Koran in Bezug zum Leben des "Propheten" setzt (ursprünglich war er da unscharf).
Der Judenhaß hat wenige Stunden nach Stasrsgründung durch Unabhängigjeitserklärung zur Kriegserklärung geführt, gegen Israel. Alles weitere entspringt der Suche nach Frieden für Israel und dem Einsatz der Menschen dafür, auch zu kämpfen.
Solange das Soldaten angeht, ok, aber dann Zivilisten zu morden - nein, etwas anderes wurde im "Dritten Reich" ja auch nicht getan - Massenmord an vorwiegend jüdischen Zivilisten.
Hier noch brachialer mit Vergewaltigungen und berauben der Opfer in aller Öffentlichkeit.
Eigentlich sollte die eigene Bevölkerung die Täter richten, die hat aber Angst vor deren Verwandten - Nachteil der mittelalterlichen Blutrache in den Köpfen vieler primitiv lebender Menschen dort.
Dagegen helfen tatsächlich mehrere Generationen mit Bildung, aber diese Zeit haben wir nicht. Also wird Israel das erledigen müssen, alles genauestens durchsuchen, Schächte begasen, nach Tunneln scannen.. und ggf. Häuser sprengen. Verdächtige einsperren. Eine Mammut-Arbeit. Due Hamas wird sich wehren, dadurch lokalisierbar und beschossen. Mit Sicherheit haben sie eigene Landsleute als Geiseln - darauf darf diesmal keine Rücksicht genommen werden - ich sehe keinen anderen Weg, da Ruhe hineinzubringen. Haß zeigen nur Araber und Extremisten in dieser unversöhnlichen Form, Juden sind toleranter, je weniger sie glauben (vielkeicht auch Araber, aber da fehlt mir eine hinreichend große große Menge an Bekannten dieser Herkunft, um mitreden zu können).
Tatsächlich dürfte die Gewalt im Glauben ihre Ursache haben - also sollte man daran arbeiten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.10.2023 08:42).