Im Tagesspiegel bewerfen sie Wagenknecht gerade mit Kot und prangern sie als Nationalbolschewistin, als Feindin einer am Westen orientierten liberalen Demokratie an:
https://www.tagesspiegel.de/politik/rechts-oder-links-sahra-wagenknecht-die-nationalbolschewistin-10448056.html
Aber ich sage es mal so, wenn Du im Tagesspiegel gelobt wirst, hast Du eh was falsch gemacht.
Gut, sie kommt von der Kommunistischen Plattform. Daher bin ich ihr zunächst auch eher mit Skepsis begegnet. Aber wer den Weg dieser Frau mit einigermassen offenen Augen verfolgt hat, wird eine Annäherung an eine eher sozialdemokratische Ideenwelt nicht verleugnen können. Klassisch sozialdemokratisch, wie zu Zeiten von Brandt, Wehner und Schmidt. Natürlich nicht in dem Sinne sozialdemokratisch, wie der woke Schatten der einst stolzen SPD, der uns heute an US-Milliardäre verkauft und unser Land in eine Hölle für die hier lebenden Bürger verwandelt.
Ich hätte auch einen Namensvorschlag für die Neugründung, siehe oben. Der Name hat eine eindeutige Tradition und beantwortet damit auch die Leitfrage des Artikels.