Ein Herr aus der Nachbarschaft hat sich unlängst einen neuen VW
gekauft. Er hat allein eine Woche mit der Betriebsanleitung
zugebracht, bis er auch nur elementarste Sachen selber bedienen
konnte. Also immer ins Auto gesetzt, Büchlein auf dem Schoß, und
alles ausprobieren. Dabei war ihm sehr wichtig, alles selber und gut
bedienen zu können, er hat lange mit dem Kauf gezögert. Andere
Hersteller müssen wohl noch schlimmer sein...
Angenommen, er hätte nicht jedes Menü durchblättern müssen, sondern
einfach das Auto gefragt "Hilfe!" - dann hätte ihm das Auto sagen
können, was er tun (in dem Fall sagen) muss, um das gewünschte zu
erreichen.
Und selbst wenn einem das komplett wurscht wäre:
Es gibt kaum etwas schlimmeres, als sich durch seine Musik-Sammlung
mit tausenden Musikstücken durchzutippen und zu klicken. Da wird man
wahnsinnig bei. Warum also nicht einfach sagen "Spiele Album Best of
Queen 2" und los gehts?
Bei alldem Gebrabbel (sic!) um das Hörverständnis der Autos: es ist
nur deswegen im ersten Moment scheinbar anstrengender und geistig
herausfordernder, weil der Benutzer es schlicht nicht kennt. In der
Tat gab es das bislang nur im SciFi Film.
Alle Sprachsysteme waren bislang unzuverlässig und wenig gut
verständlich. Geschweige denn, dass sie mit natürlicher Aussprache
(inklusive Dialekten) zurande gekommen wären. Aber anstelle sich zu
merken, in welchem der -zig Menüeinträge das Häkchen zum Abschalten
der Traffic Announcement Nachrichten zu finden ist, ist es einfacher,
es dem System einfach zu sagen. Die am häufigsten benutzten Befehle
wird man sich schnell merken können, und dann ist es kein Problem
mehr.
Abgesehen davon lässt sich das Interieur im Auto gut aufräumen, wenn
nicht für jeden Pipifax ein Knopf da sein muss. Wird immer wieder in
den tollen Autotestzeitschriften bemängelt, wenn zu allem und jedem
ein Knopf da ist.
CON.
gekauft. Er hat allein eine Woche mit der Betriebsanleitung
zugebracht, bis er auch nur elementarste Sachen selber bedienen
konnte. Also immer ins Auto gesetzt, Büchlein auf dem Schoß, und
alles ausprobieren. Dabei war ihm sehr wichtig, alles selber und gut
bedienen zu können, er hat lange mit dem Kauf gezögert. Andere
Hersteller müssen wohl noch schlimmer sein...
Angenommen, er hätte nicht jedes Menü durchblättern müssen, sondern
einfach das Auto gefragt "Hilfe!" - dann hätte ihm das Auto sagen
können, was er tun (in dem Fall sagen) muss, um das gewünschte zu
erreichen.
Und selbst wenn einem das komplett wurscht wäre:
Es gibt kaum etwas schlimmeres, als sich durch seine Musik-Sammlung
mit tausenden Musikstücken durchzutippen und zu klicken. Da wird man
wahnsinnig bei. Warum also nicht einfach sagen "Spiele Album Best of
Queen 2" und los gehts?
Bei alldem Gebrabbel (sic!) um das Hörverständnis der Autos: es ist
nur deswegen im ersten Moment scheinbar anstrengender und geistig
herausfordernder, weil der Benutzer es schlicht nicht kennt. In der
Tat gab es das bislang nur im SciFi Film.
Alle Sprachsysteme waren bislang unzuverlässig und wenig gut
verständlich. Geschweige denn, dass sie mit natürlicher Aussprache
(inklusive Dialekten) zurande gekommen wären. Aber anstelle sich zu
merken, in welchem der -zig Menüeinträge das Häkchen zum Abschalten
der Traffic Announcement Nachrichten zu finden ist, ist es einfacher,
es dem System einfach zu sagen. Die am häufigsten benutzten Befehle
wird man sich schnell merken können, und dann ist es kein Problem
mehr.
Abgesehen davon lässt sich das Interieur im Auto gut aufräumen, wenn
nicht für jeden Pipifax ein Knopf da sein muss. Wird immer wieder in
den tollen Autotestzeitschriften bemängelt, wenn zu allem und jedem
ein Knopf da ist.
CON.