Zu allererst ist Herr Clement einmal Nordrhein-Westfale. Das
bedeutet, er kommt aus einem Land, in dem es als fein gilt, ein rotes
Parteibuch zu haben und alles nur Menschenmögliche zu tun, um die
herrschende Industrie zu stärken, und, wenn es sein muss, den Staat
dabei auch massiv draufzahlen zu lassen.
So hat NRW über Jahre den Abbau von Arbeitsplätzen in der
Stahlindustrie gleich mehrfach gefördert; in den fetten Jahren der
Industrie wurde der Staat arm dabei. Die Konzentration der
Schwerindustrie und deren Verlagerung ins Ausland wurde dabei unter
dem Etikett "Strukturwandel" gefördert.
Diese Vorstellung muss irgendwo aus einer verborgenen Ecke eines
eigenartig gefärbten Sozialismus stammen, in der Oligopole und
Monopole direkte Nachbarn der ersehnten Verstaatlichung sind.
Gleichzeitig ist NRW ein Musterbeispiel für rot kolorierte und fast
"gleichgeschaltete" Medien, was öffentlich-rechtliche Anstalten und
auch private Zeitungen betrifft. In den besten Jahren der SPD in NRW
hatte sie von den Medien in keiner Form Kritik zu fürchten. (Bruder
Johannes kam auf diese Art ähnlich wie Erich H. auf die merkwürdige
Vorstellung, er sei ein beliebte Vorbildfigur und wisse genau, was
das Volk denkt.)
Aber ich glaube, Herr Clement wird erst dann rot, wenn man das Wort
Sozialismus erwähnt...
bedeutet, er kommt aus einem Land, in dem es als fein gilt, ein rotes
Parteibuch zu haben und alles nur Menschenmögliche zu tun, um die
herrschende Industrie zu stärken, und, wenn es sein muss, den Staat
dabei auch massiv draufzahlen zu lassen.
So hat NRW über Jahre den Abbau von Arbeitsplätzen in der
Stahlindustrie gleich mehrfach gefördert; in den fetten Jahren der
Industrie wurde der Staat arm dabei. Die Konzentration der
Schwerindustrie und deren Verlagerung ins Ausland wurde dabei unter
dem Etikett "Strukturwandel" gefördert.
Diese Vorstellung muss irgendwo aus einer verborgenen Ecke eines
eigenartig gefärbten Sozialismus stammen, in der Oligopole und
Monopole direkte Nachbarn der ersehnten Verstaatlichung sind.
Gleichzeitig ist NRW ein Musterbeispiel für rot kolorierte und fast
"gleichgeschaltete" Medien, was öffentlich-rechtliche Anstalten und
auch private Zeitungen betrifft. In den besten Jahren der SPD in NRW
hatte sie von den Medien in keiner Form Kritik zu fürchten. (Bruder
Johannes kam auf diese Art ähnlich wie Erich H. auf die merkwürdige
Vorstellung, er sei ein beliebte Vorbildfigur und wisse genau, was
das Volk denkt.)
Aber ich glaube, Herr Clement wird erst dann rot, wenn man das Wort
Sozialismus erwähnt...