Der Artikel enthält ein paar Denkfehler:
1.
Mit Hilfe von Klimaschutzexperten sollen die Ratsmitglieder auf einen möglichst gleichen Wissensstand gebracht werden. In kleinen Arbeitsgruppen sollten sie Lösungen für ein Gesamtgutachten mit Maßnahmen für die Politik erarbeiten, wie der Ausstieg aus den fossilen Energien bis 2030 erreicht werden kann.
Klimaschutzexperten sind wohl kaum geeignet die Folgen eines Ausstiegs aus den fossilen Energien zu beurteilen.
2.
Wäre es aber nicht umgekehrt logischer und vernünftiger, zunächst den Ausstieg aus dem fossilen Energiepfad politisch festzuschreiben und erst dann nach geeigneten technischen und politischen Wegen zu seiner Umsetzung zu suchen?
Dann wäre es wohl auch logischer erstmal gegen die Wand zu fahren und danach zu entscheiden, ob ein Anlegen des Sicherheitsgurtes Sinn macht oder ob man auf das Funktionieren des Airbags seine Hoffnung setzt..