kurzum: die für das Steueraufkommen sorgen, solen auch vor allem dabei mitreden wie der Staat gestaltet wird und nicht die, die sich vor allem davor fürchten dass es bald weniger oder garnichts mehr gibt weil das Säckel zu schnell leer gefressen wird.
Das ist trotz formal gleichem Wahlrechts längst Realität, denn wer reich ist hart weit mehr Einfluss auf das politische Geschehen als Arme.
Vielleicht ist es aber an der Zeit zu überlegen ob man poltische Prozesse nicht ähnlich verstehen sollte wie wirtschaftliche Prozesse, denn ganz ähnlich wie in der Wirtschaft scheint auch in der Politik jeder Versuch den Schwachen Macht zu geben, in der Hoffnung sie würden diese Macht nutzen um ihre Lage durchgreifend zu verbessern, sinnlos.