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  • Opus Diaboli

mehr als 1000 Beiträge seit 18.01.2010

Re: Es geht nicht gegen Fremde sondern gegen Überfremdung

sleepdoc schrieb am 27.12.2020 10:00:

Da bestimmte Religionen eine Unterordnung kategorisch ausschließen, können deren Mitglieder niemals integriert werden.

"Unterordnung" zu fordern finde ich schon ein wenig drastisch. Das verlangt ja niemand. Einordnung reicht. Aber auch dazu sind viele nicht in der Lage und nicht willens. Nichtmal in dritter Generation. Die Sprache wird, wenn überhaupt, nur holprig gesprochen und nicht wenige legen eine gewisse Verachtung sowohl den Deutschen, als auch der westlichen Lebensweise gegenüber an den Tag. Die Artikelreiher ist deshalb auch sehr einseitig und zeigt mit dem Finger auf die so bösen Deutschen. Zur Integration gehören aber immer zwei Seiten. Und klar, es ist der Migrant, der hier in der Bringschuld ist. Er muss zeigen, dass er sein Bestes gibt, um sich zu integrieren. Ich habe noch nie erlebt, außer bei denen, die mit Recht als rechtsnational bezeichnet werden können, dass wirkliche Integrationsbemühungen seitens der Migranten von der Gesellschaft nicht anerkannt werden. Auch wenn sie es, da sollte man wohl ehrlich sein, immer etwas schwerer haben werden.

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