Gurken Rick schrieb am 27.12.2020 12:10:
Artur_B schrieb am 27.12.2020 11:30:
Da in Köln gab es die Keuperstraße, wo das Zusammenleben bestens klappte.
Ernst gemeinte Frage, weil ich es nicht weiß/diese Straße nicht kenne:
ist es so, oder ist es das übliche Schöngerede? Weil Merkel meinte nach ihrem
Besuch in Marxloh auch, dass sie dort nichts negatives sehen konnte und manche
nennen diesen Stadtteil einen wundervollen bunten Ort der Vielfalt, der die
Stadt mit seinen orientalischen Angeboten bereichert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Keupstra%C3%9Fe
Zitat:
"Die Keupstraße ist eine Geschäftsstraße in Kölns rechtsrheinischem Stadtteil Mülheim. Sie ist überregional als ein Zentrum des türkischen und kurdischen Geschäftslebens bekannt und gilt als typisches Beispiel einer Geschäftsstraße eines Einwandererviertels; manche Beobachter kritisieren sie auch als ein Sinnbild innerstädtischer sozialer Segregation."
Parallelgesellschaftsdreck und Verdraenung der Einheimischen
durch ausufernde und sich vermehrende Migration.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.12.2020 12:17).