sennahoj schrieb am 27.12.2020 12:39:
Man muss den Wolf nicht am Sch(l)afen halten, sondern ihn kontrollieren!
Das setzt voraus, dass man sich zuerst einmal bewusst wird und sich auch zugesteht, dass da ein solcher Wolf in einem schlummert, der jederzeit aufwachen kann und darüber hinaus das auch gegenüber Anderen eingesteht.
Denn erst dann kann man offen darüber sprechen und das Problem im kollektiven Diskurs analysieren und lösen.
https://www.youtube.com/watch?v=rRaDhX9PbvQ
Ich brauche keinen Stuhlkreis um zu erörtern, dass ich ein Problem mit „Kevins“ aller Herrenländer besitze, welche in meiner Nachbarschaft wohnen.
Ich habe in mehreren Städten ausreichend teuer genug gewohnt um behaupten zu können, dass weder Herkunft noch Religion das Zusammenleben beeinflussen müssen. Es ist der soziale Status.
Weder der strenggläubige muslimische Augenarzt noch der Ägyptische Professor fielen irgend wie negativ auf. Auch der marokkanische Selbstständige war „deutscher“ als ein deutscher Schäferhund.
Nur kommen davon viel zu wenige.