Iuppitter schrieb am 11. September 2010 19:48
> Fassen wir es doch einmal so zusammen: Rassen im eigentlichen
> biologischen Sinn gibt es beim Menschen nicht.
Das stimmt aber nicht.
> Was es gibt, sind Ethnien. Diese unterscheiden sich biologisch nur
> sehr marginal, wohl aber in der Kultur.
Unsinn.
...
> Die äußeren Unterschiede sind wirklich nur marginal. Ob einer eine
> helle oder dunkle Haut hat, ist genauso egal wie seine Haarfarbe oder
> Augenfarbe. Es sind alles Menschen!
Klar sind alles Menschen. Aber die Hautfarbe und andere biologische
Rassenunterschiede sind weder marginal noch egal.
Ein Scharzafrikaner kann mit seiner dunklen Haut ohne weiteres in der
Sonne am Äquator mit freiem Oberkörper herumlaufen. Wenn ich als
Weißer ein halbe Stunde Sonne am Äuator abgekomme, habe ich einen
Sonnenbrand der von dem ich noch ettliche Wochen etwas habe, und ich
habe ein wesentlich höheres Hautkrebsrisiko.
Meine Zähne sind bei weitem nicht so fest wie die bei einem
Schwarzafrikaner und mein Kiefer ist schwächer. Dafür habe ich als
Weißer andere biologische Vorteile.
Die Rassenunterschiede sind biologische Unterschiede, die sich über
viele tausend Jahre als in der betreffenden Umwelt vorteilhaft
gezeigt haben.
Da ist nichts schlecht oder gut. Was ist war bisher im Mittel einfach
nur nützlich und angemessen.
Ein Europäer mußte halt intelligenter sein als ein Schwarzafrikaner
um in der Eiszeit in Europa überleben zu können. Dafür war Resistenz
gegen starke Sonneneinstrahlung in Europa unwichtig.
Warum die gelben Asiaten so viel intelligenter sind als die Europäer
ist die Frage. Vielleicht liegt es an der chinesischen Schrift, mit
Sicherheit war für das Überleben in Asien mehr Verstand nötig als in
Europa.
Aktuell erleben wir in Europa dass wir zu intelligent sind um in
großer Zahl zu überleben. D.h., wir werden wieder weniger und
vorallem auch dümmer. Umweltpolitisch und aus Sicht der Evolution ist
das aber ein gute Sache. Mit unserem zuvielen Verstand und unsereren
emanzipierten, selbstständigen Frauen brauchen wir zuviel Rohstoffe
und belasten die Umwelt zu stark.
Kultur ist wohl eher nicht stabil. Wir haben hier in D jedenfalls
eine ziemliche Achterbahnfahrt in Sachen Kultur hingelegt. Alle paar
Jahrzehnte sind wir was anderes. Was sind wir denn nun? Was sind wir
in zwanzig Jahren? Aber unsere Hautfarbe ist heute noch so wie vor
1000 Jahren, während die der Schwarzafrikaner und der Chinesen sich
ebenfalls nicht verändert hat.
> Fassen wir es doch einmal so zusammen: Rassen im eigentlichen
> biologischen Sinn gibt es beim Menschen nicht.
Das stimmt aber nicht.
> Was es gibt, sind Ethnien. Diese unterscheiden sich biologisch nur
> sehr marginal, wohl aber in der Kultur.
Unsinn.
...
> Die äußeren Unterschiede sind wirklich nur marginal. Ob einer eine
> helle oder dunkle Haut hat, ist genauso egal wie seine Haarfarbe oder
> Augenfarbe. Es sind alles Menschen!
Klar sind alles Menschen. Aber die Hautfarbe und andere biologische
Rassenunterschiede sind weder marginal noch egal.
Ein Scharzafrikaner kann mit seiner dunklen Haut ohne weiteres in der
Sonne am Äquator mit freiem Oberkörper herumlaufen. Wenn ich als
Weißer ein halbe Stunde Sonne am Äuator abgekomme, habe ich einen
Sonnenbrand der von dem ich noch ettliche Wochen etwas habe, und ich
habe ein wesentlich höheres Hautkrebsrisiko.
Meine Zähne sind bei weitem nicht so fest wie die bei einem
Schwarzafrikaner und mein Kiefer ist schwächer. Dafür habe ich als
Weißer andere biologische Vorteile.
Die Rassenunterschiede sind biologische Unterschiede, die sich über
viele tausend Jahre als in der betreffenden Umwelt vorteilhaft
gezeigt haben.
Da ist nichts schlecht oder gut. Was ist war bisher im Mittel einfach
nur nützlich und angemessen.
Ein Europäer mußte halt intelligenter sein als ein Schwarzafrikaner
um in der Eiszeit in Europa überleben zu können. Dafür war Resistenz
gegen starke Sonneneinstrahlung in Europa unwichtig.
Warum die gelben Asiaten so viel intelligenter sind als die Europäer
ist die Frage. Vielleicht liegt es an der chinesischen Schrift, mit
Sicherheit war für das Überleben in Asien mehr Verstand nötig als in
Europa.
Aktuell erleben wir in Europa dass wir zu intelligent sind um in
großer Zahl zu überleben. D.h., wir werden wieder weniger und
vorallem auch dümmer. Umweltpolitisch und aus Sicht der Evolution ist
das aber ein gute Sache. Mit unserem zuvielen Verstand und unsereren
emanzipierten, selbstständigen Frauen brauchen wir zuviel Rohstoffe
und belasten die Umwelt zu stark.
Kultur ist wohl eher nicht stabil. Wir haben hier in D jedenfalls
eine ziemliche Achterbahnfahrt in Sachen Kultur hingelegt. Alle paar
Jahrzehnte sind wir was anderes. Was sind wir denn nun? Was sind wir
in zwanzig Jahren? Aber unsere Hautfarbe ist heute noch so wie vor
1000 Jahren, während die der Schwarzafrikaner und der Chinesen sich
ebenfalls nicht verändert hat.