ManagedDemocracy schrieb am 11. September 2010 10:58
> Irgendwer, sollte aber mal einen Anfang machen, oder?
> Wer mit Begriffen wie Rasse um sich wirft und dabei Menschen meint,
> der verfolgt doch nur den einen Zweck, des sich Abhebens, sich
> unterscheiden Wollens, um sich dann besser zu fühlen, oder?
Ach so. Du bis auch nur Antirassist um Dich besser zu fühlen.
> Ein wahrer Menschenfreund würde doch wohl das Verbindende hervorheben
> und das Trennende zu überwinden suchen, oder? Wie sollte dabei eine
> Diskussion über Rassen helfen?
Die Diskussion über Rassen liefert Informationen. Man kann besser auf
die Realität so wie sie nun mal ist reagieren, als wie wenn man die
Existenz von Rassen und Unterschieden aus ideologischen Gründen
negiert.
Bedenke, es sind die Gutmenschen und Antirassisten, die z.B. den
Afrikanern die besten Leute wegen nehmen wollen, damit diese die
nicht geborenen Kinder der Deutschen ersetzen und den alten deuschen
Säcken den Hintern abwischen, die Wehwechen kurieren und die
Wirtschaft am laufen halten, auf dass die Menschen in Afrika und in
anderen armen Gegenden noch tiefer ins Elend gestürzt werden und noch
weniger Chancen haben.
Schlimmer kann Kolonialismus kaum sein.
Oder nehmen wir Simbabwe - das gelebte Elend des Antirassimus. Das
Land war einmal reich und hat Nahrungsmittel im Überschuß produziert.
Heute ist das Land ein Symbol des Elends, weil man Rassenunterschiede
negiert hat und gemeint hat die Schwarzen könnten alles genauso gut
oder besser wie die Weißen, wenn man sie nur ließe.
Kluge, menschenfreundliche Realisten hätten die Rassenunterschiede
akzeptiert und nach Wegen gesucht die für alle Beteiligten eine gute
Lösung gewesen wären.
So haben die Weißen UND die Schwarzen in Rhodesien/Simbabwe verloren.
Gewinner sind nur ein paar korrupte Typen um Mugabe und Co.
Natürlich sehen Realisten auch die Idividuen und geben diesen völlig
unabhängig von der Hautfarbe bzw. Rasse Chancen. Der Begriff der
Rasse dient menschenfreundlichen Realisten nur zur Planung und als
Hilfsmittel.
> Irgendwer, sollte aber mal einen Anfang machen, oder?
> Wer mit Begriffen wie Rasse um sich wirft und dabei Menschen meint,
> der verfolgt doch nur den einen Zweck, des sich Abhebens, sich
> unterscheiden Wollens, um sich dann besser zu fühlen, oder?
Ach so. Du bis auch nur Antirassist um Dich besser zu fühlen.
> Ein wahrer Menschenfreund würde doch wohl das Verbindende hervorheben
> und das Trennende zu überwinden suchen, oder? Wie sollte dabei eine
> Diskussion über Rassen helfen?
Die Diskussion über Rassen liefert Informationen. Man kann besser auf
die Realität so wie sie nun mal ist reagieren, als wie wenn man die
Existenz von Rassen und Unterschieden aus ideologischen Gründen
negiert.
Bedenke, es sind die Gutmenschen und Antirassisten, die z.B. den
Afrikanern die besten Leute wegen nehmen wollen, damit diese die
nicht geborenen Kinder der Deutschen ersetzen und den alten deuschen
Säcken den Hintern abwischen, die Wehwechen kurieren und die
Wirtschaft am laufen halten, auf dass die Menschen in Afrika und in
anderen armen Gegenden noch tiefer ins Elend gestürzt werden und noch
weniger Chancen haben.
Schlimmer kann Kolonialismus kaum sein.
Oder nehmen wir Simbabwe - das gelebte Elend des Antirassimus. Das
Land war einmal reich und hat Nahrungsmittel im Überschuß produziert.
Heute ist das Land ein Symbol des Elends, weil man Rassenunterschiede
negiert hat und gemeint hat die Schwarzen könnten alles genauso gut
oder besser wie die Weißen, wenn man sie nur ließe.
Kluge, menschenfreundliche Realisten hätten die Rassenunterschiede
akzeptiert und nach Wegen gesucht die für alle Beteiligten eine gute
Lösung gewesen wären.
So haben die Weißen UND die Schwarzen in Rhodesien/Simbabwe verloren.
Gewinner sind nur ein paar korrupte Typen um Mugabe und Co.
Natürlich sehen Realisten auch die Idividuen und geben diesen völlig
unabhängig von der Hautfarbe bzw. Rasse Chancen. Der Begriff der
Rasse dient menschenfreundlichen Realisten nur zur Planung und als
Hilfsmittel.