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Re: Mit mehrwöchiger Verspätung

KRobert schrieb am 20.04.2020 20:00:

nervensäge_FH schrieb am 20.04.2020 17:00:

China hat nach SARS ein Frühwarnsystem eingerichtet, was den derzeitigen Ausbruch verhindern sollte und an höchster Stelle installiert war. Es sieht wirklich danach aus, dass das versagt hat und China den Ausbruch von COVID-19 danach vertuschen wollte.

China hat ein Frühwarnsystem, richtig. Aber kannst Du auch sagen, ab welcher Zahl gemeldeter Fälle dieses anspringt?

Nein. Aber es sieht so aus, als wenn es gar nichts angesprungen ist. Denn die Symptomatik von COVID-19 entspricht der von SARS, also hätte das Frühwarnsystem genau da anspringen müssen.

Kann sein die Parameter waren zu hoch und werden nun angepasst, aber das ist alles Spekulation wie der Vertuschungsvorwurf.

China hat geschönte Zahlen geliefert, die sie selbst korrigieren mussten.

Reiner Spekulatius oder eben weils Chinesen sind usw.

Man weis eben, dass Chinesen (wie alle Ostasiaten) bei drohendem Gesichtsverlust dazu neigen, Dinge zu verschweigen, zu beschönigen, ggfs. zu lügen.

Übrigens ist in Wuhan hauptsächlich der Typ B des Corona Virus aktiv. Bedeutet eine Mutation von Typ A der hauptsächlich in Europa, Amerika und Australien festgestellt wurde. A gibts auch auch in Wuhan, aber deutlich in der Minderheit. Damit dürfte sich dann die These vom Ausbruchherd in Wuhan erledigt haben, da dann dort massenhaft Typ A vorhanden sein müßte.

In Wuhan war zuerst der "L"-Typ aktiv, später dann (ab Januar) der ältere "S"-Typ, der weniger aggressiv, dafür aber langlebiger ist. Weltweite Verbreitung hat dann der "S"-Typ errungen, was aber wohl nur Zufall war.

Das gilt natürlich nur, wenn die Chinesen nicht übermäßig flunkern.

http://german.people.com.cn/n3/2020/0305/c209065-9665211.html

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