Helmut Jakoby (1) schrieb am 16.02.2023 12:58:
foobar schrieb am 16.02.2023 12:10:
Letztlich läuft das bzgl. Krankheitskosten darauf hinaus, eine private (Reise-) Krankenversicherung für die 3 Monate abzuschließen. Solange nicht massive Vorerkrankungen bestehen, sind die Kosten dafür überschaubar.
Es besteht kein Grund, die Kosten dem Steuerzahler aufzubürden.
Flüchtlinge aus Katastrophengebieten mit evtl. Verletzungen sind dann ja Mal schon aussen vor.
Nein, aber dafür wären andere Wege für Hilfeleistungen zu wählen, zumal die schwerer Verletzten ohnehin nicht so einfach hierher kommen können. Oder soll man nur den Verletzten helfen, die zufällig hier Verwandte haben?
Staatliche Hilfe muß mit der Türkei koordiniert werden, das wären Hilfeleistungen für die Türkei, um Verletzte vor Ort zu versorgen, oder ggf. auch organisierte Krankentransporte, nach Abstimmung mit den Ärzten um Verletzte hier zu versorgen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.02.2023 13:17).