Du bellst den falschen Baum an!
Das stimmt leider nicht.
Aus der jüngeren Vergangenheit in dieses Landes kann man mindestens 2 Dinge lernen:
1. Deutsche Gerichte sind sind gern bereit solche "Bürgschaften" zu kassieren und sie der Allgemeinheit aufzubürden.
2. Wenn nichts mehr hilft, stellt man einen Asylantrag. Hier ist es nicht einmal erforderlich anzugeben, woher man kommt. Es reicht ein ausgedachter Name. Bis das in der aktuellen Flüchtlingssituation geklärt ist, kriegt der Antragsteller einige Jahre höhere öffentliche Unterhaltszahlungen, als er in seiner Heimat je verdienen könnte.
Und wenn es lange genug dauert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Gerichte ihm eine Duldung zusprechen.