Gunther Strohm schrieb am 25.06.2023 16:34:
Zumindest weiß die Mehrheit, übrigens genauso wie in Schwerin, wo es letztes WE ein ähnliches Schauspiel gab, dass eine Bürgermeisterwahl nur reine Pseudodemokratie ist.
ein bürgermeister in Schwerin kann aber schon entscheiden wo die 100 000de verpulvert werden für schulen oder die verlegung von strassenbahnschienen auf die andere strassenseite. was bei einbahnstrassen total wichtig ist.
Oder ein Linkes wohnprojekt bekommt soviel geld das sie einen Wohnblock kaufen können.
Gleichzeitig hatten die schulen noch fenster aus ddr zeiten.
Man kann also schon akzente setzen