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  • Suedseeanarchist

342 Beiträge seit 20.04.2016

Pseudoplacebos?

Nach Löschung, nun ausführlicher!

Der Autor hat spricht hier von Nebenwirkungen, hat es aber vermieden die Wirksamkeit der C19-Impfung wissenschaftlich aktuell bereinigt zu belegen.

Da eine Infektion nicht verhindert wird (1), Infizierte andere infizieren (2), die Möglichkeit schwerer Krankheitsverläufe trotz Impfung nicht ausgeschlossen werden können (3). Nach dem Motto: Wenn die Medizin nicht wirkt erhöht man die Dosis und schaut was passiert. Provoziert man Effekte wenn auch nur negative dann handelt es sich um ein Medikament. Also wem Nützt das Ganze Herr Koleda?

> Es sind Medikamente, die jedoch im konkreten Anwendungsfall nach aktueller wissenschaftlicher Erkenntnis nicht wirken (1,2,3), weil entweder die verabreichte Dosis zu niedrig ist oder das Wirkungsspektrum keinen spezifischen Einfluss auf die bestehende Krankheit hat. Wiesing bezeichnet alle „wissenschaftlich bemäntelten“ Verfahren, die ohne eine wissenschaftliche Überprüfung vorgeben, wirksam zu sein, als Pseudoplacebos.

U. Wiesing: Wer heilt, hat Recht?: über Pragmatik und Pluralität in der Medizin. Schattauer Verlag, 2004, ISBN 3-7945-2304-0, S. 92

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