Bei den bei Massenimpfungen in Impfzentren Gepixten wird ja wohl kaum erhoben, wie es denen danach ergangen ist. Und der Hausarzt hat ja auch genug am Hals. Es wird also vermutlich zu wenig Meldenswertes gemeldet. Und wenn jemand stirbt, sind es dann andere Vorerkrankungen. Argumente, die man bei Corona-Toten dann mal lieber übersieht.
Ich kenne schon einige Leute, denen es nach der Impfung so richtig dreckig ging, mehrere Tage. Und davor waren sie kerngesund. Ich binnes immer noch, hatte seit Beginn noch nicht mal einen Schnupfen. Denn ich halte mich an die sinnvollen Hygieneregeln.
Vergleicht man die gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen bei der entsprechenden europäischen Behörde, fällt auf, dass Deutschland wohl eine Insel der Glückseligen ist. Denn Deutschland hat dort in Relation zur Bevölkerungszahlen die wenigsten Meldungen vorzuweisen.
Gerade was die Erhebung brauchbarer Zahlen angeht, ist D auf dem Stand eines Entwicklungslandes. Seit 2 Jahren hören wir nun schon, wie ernst die Lage ist. Aber in drei Teufels Namen ist den Ämtern immer noch das Wochenende gestattet. Wieso arbeiten die nicht schon längst im Schichtdienst? Und das 24 Stunden? Wohlgemerkt: die Todesseuche grassiert und über die Feiertage ist Abhängen angesagt?
Mit so einer Handhabe des Ganzen kann mir niemand verklickern, wie gefährlich das alles ist. Es gibt so viele Diskrepanzen und Widersprüche, dass es einem weh tut. Vor allem aber zu sehen, wie viele das nicht wahrhaben wollen.
Wo ist der neue Impfstoff verfügbar? Davon hört man auch nichts.