Dem PEI-Sicherheitsbericht - Seite 7, Tabelle 2 - kann man entnehmen, dass Astrazeneca im Vergleich zu den mRNA-"Impfungen" deutlich mehr Nebenwirkungen produziert. Und zwar sowohl bei den Meldefällen insgesamt als auch bei den schwerwiegenden Nebenwirkungen. Und zwar Faktor 4-5 gegenüber Biontech. Wobei zu berücksichtigen ist, dass sich aufgrund des großen zeitlichen Abstandes der AZ-Dosen die Angaben bei AZ auf eine Dosis beziehen. Ob die zweite Dosis mehr oder weniger Probleme macht ist also noch spekulativ. Soweit es Berichte aus dem Bekanntenkreis angeht, scheint die Melderate für "einfache" Nebenwirkungen eher unterschätzt zu sein, da dort alle Geimpften die typischen AZ-"Grippesymptome" hatten, ohne Ausnahme.
Astrazeneca scheint zudem große Schwierigkeiten mit der Produktion und Qualitätssicherung zu haben. Die Liefermengen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Was nun für die EU der Anlass ist, die Verträge nicht zu verlängern:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123712/EU-Kommissar-Breton-Vertrag-mit-Astrazeneca-nicht-verlaengert
https://www.merkur.de/welt/astrazeneca-eu-corona-impfstoff-vertrag-ende-stopp-juni-biontech-zr-90528060.html
Ein schöner, offizieller Grund. Wo man weiterhin bei „Das ist ein guter Impfstoff“ bleiben kann (EU-Komissar Breton)
Was aber nicht viel hilft, wenn es Vorbehalte in der Bevölkerung gibt. Die kaum verwundern, es spricht sich schon herum, dass es "was Besseres" gibt.