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  • BERBERJESUS

mehr als 1000 Beiträge seit 29.10.2015

Fakt ist: Es gibt bisher nur Impfstoffe mit einer Art "NOTZULASSUNG"

Für alle dieser hochoffiziell bedingt noteinsetzbaren Impfstoffe laufen die Studien noch. Und die Fristen für die meisten Studien wurden im Übrigen zuletzt weiter verlängert. Das bedeutet ganz konkret, das die Prüfung nicht vollständig abgeschlossen ist - insbesondere im Hinblick auf Sicherheit und langfristige Wirksamkeit. Belegt ist bei den aktuellen Impfstoffen einzig und allein eine kurzfristige Wirksamkeit. Zu Risiken und Nebenwirkungen braucht man weder Arzt noch Apotheker zu befragen, denn die wissen genausowenig (oder noch weniger) wie die Hersteller oder die EMA - woher auch?

https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/marketing-authorisation/conditional-marketing-authorisation

Erschwerend kommt aus meiner Sicht hier hinzu:
Bei den 4 aktuell angebotenen Impfstoffen handelt es sich nicht nur einfach um neue Impfstoffe in bewährter Wirkmethode gegen ein "neues Virus", sondern im Falle von mRNA-Impfstoffen um einen hogradig experimentellen Wirkmechanismus, der vor allem theoretisch erforscht ist und praktisch bisher nicht zum Einsatz kam.
Die Vektorimpfstoffe sind demgegenüber in der Praxis kaum signifikant besser erprobt, was die massiven Risiken und Nebenwirkungen (nicht nur bei den Covidimpfstoffen) belegen. Auch Vectorimpfstoffe sind kein gut erprobter Wirkmechanismus.

https://fopi.at/impfungen-gegen-covid-19-arten-von-impfstoffen/

Das Ganze ist das größte medzinische Humanexperiment in der europäischen Geschichte (und weltweit). Das muss man sich einfach mal vergegenwärtigen. Nur unbegrenzt fortschrittsgläubige Idioten, die nicht mal den Hauch einer Ahnung über die Dauer und Akribie von Zulassungsverfahren für Impfstoffe haben, können auf die Idee kommen, dass es sich hier aktuell um wirklich "sichere" Impfstoffe handelt. Das ist absolut nicht der Fall.

https://www.nali-impfen.de/impfstoffe-sicherheit/impfstoffentwicklung-und-zulassung/

Mein gelber, analoger Impfpass, der seit meinen Kindertagen voll mit allen sinnvollen Pflichtimpfungen (nein, nicht Grippe) und Auffrischungsimpfungen ist, gibt beredet Zeugnis darüber ab, dass ich kein Impfgegner bin. Aber ich bin eben auch kein absoluter Vollidiot. Es ist schlicht nicht möglich regelmäßig mehrjährige Zulassungsverfahren (6-12 Jahre) in 12 Monate zu Quetschen, gerade was die essentiellen Themen Nutzen-Risiko-Abschätzung, Folgeabschätzung, Nebenwirkungen und langfristige Impfschäden anbelangt.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.05.2021 11:02).

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