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Massive Fälle von schweren Impf-Nebenwirkungen sprengen die EMA-Datenbank

Die Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA kann die Datenfülle der Impf-Nebenwirkungen bei SARS schon nach vier Monaten nicht mehr verarbeiten. Das ist beachtlich.

Das EMA-System, wo man sich die Daten zu den Impfnebenwirkungen bei SARS-Impfungen als CSV-Datei runterladen kann, schneidet bei 199801 Zeilen ab. Das heißt, dass derzeit alle die Daten vor 6.3.21 abgeschnitten werden, denn der erste Eintrag in der Liste der EMA-Datenbank stammte vom 11. Januar 2021. Zum Glück gibt es archive.org wo man sich die alten Listen runterladen kann.

Alleine bei den gefährlisten SARS-Impfstoff von Astrazeneca waren mit Stand 19.5.2021 über 220000 Fälle von massiven Impf-Nebenwirkungen angeführt, also fast eine Viertel Millionen Menschen nur in der EU. Und das nur bei Impfung von Astrazeneca. Die anderen Impfstoffe liegen etwas darunter.

In Summe gehen die schweren Impfnebenwirkungen bei SARS in der EU bereits über eine Million betroffene Menschen. Über alle verabreichten Impfstoffe.

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