An Geschlechtschromosomen gibt es X und Y und deren mehrfaches Auftreten, sowie Beschädigungen oder Beeinträchtigungen, und in Abhängigkeit davon werden dann physische –und natürlich auch andere– Merkmale ausgeprägt, oder eben auch nicht.
Der Hergott™️ –oder auch die Berufs- und Bildungsordnung– hat die 'Andro-' und die 'Gynäkologie' erschaffen, und dafür Sorge getragen, dass es jeweils auch Allgemeinmediziner sind. Das Englische macht da mal ausnahmsweise NICHTS besser.
Der "TRICK" scheint vielmehr zu sein, dass sich Mediziner –mit oder ohne Schniedelwutz– mit dem Untersuchungsobjekt genau beschäftigen, und darauf "angemessen" reagieren, was in der Praxis wohl tatsächlich KEIN Automatismus ist.
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PS: Dass der Menstruationshintergrund "trivial" sei, da wäre ich mir nicht so sicher. Es kommt evtl. "darauf an". Von 'gender-', 'sex-', 'sexdiff-' oder 'sonstwas medicine' sollte man aber trotzdem besser GAR NICHT reden (s.o.).
PPS: Was wäre eigentlich das "eigentlich Problematische", das uns im zweiten Teil droht?