Ich hätte einen Vorschlag anzubringen, den ich gern einmal wissenschaftlich untersucht sehen würde.
Frage: Gibt es einen signifikanten Einfluss der subjektiv wahrgenommene Schönheit von Menschen auf deren Begehren, Genderthemen durchzusetzen?
Oder anders gefragt: warum sind ausgerechnet die sprichwörtlichen Hässletten seitens der Frauen, die keinen Mann abbekommen und unfassbaren Männerhass entwickeln, so erpicht darauf, dem Genderdrama Nachdruck zu verleihen und das Thema auch noch pseudo-wissenschaftlich zu adeln?
Wer einfach ganz normal durchs Leben kommt und im Sozialleben keine Probleme hat, hat keinen Grund, Männer zu hassen und sich an unserer Sprache zu vergreifen.
Wer einfach das tut, was er/sie möchte, weil es ihm/ihr Freude bereitet und weil es ihm/ihr möglich ist, hat keinen Grund, Quoten zu erzwingen. Absurderweise gibt es sogar die Öffnung von Berufen für Frauen, die von Frauen gerichtlich erzwungen wurden, die aber von denselben Frauen nicht genutzt werden (Bundeswehr).
Männer und Frauen sind in diesem Land gleichgestellt. Und sie tun genau das, was man deswegen tun kann: sie tun das, was sie möchten. Wenn man sie denn lässt!
UDD.