Jeder soll nach seiner Fasson leben, lieben und glücklich werden, aber die Geschlechter"identitäten" inkl. teils rabiat geführter Diskussion dazu, ist doch komplett in der Twitterbubble und Redaktionsstuben, entstanden.
Angesichts der realen Problemstellungen hält sich die Mehrheit verständlicherweise nicht mit derartigem Hokuspokus auf.
Tragisch ist dabei, dass es die vollkommene Entkoppelung der Politik/Medien von Realem Leben/Bürgern veranschaulicht...