Die Frage ist, ob die Russen den Ukrainern die 200.000 Euro gelassen hätten. Oder das Geld nicht den Flachbildfernsehern, Handys und dem sonstigen Beutegut gefolgt und schnell in russischen Taschen verschwunden wäre. Und was die Russen mit den wehrfähigen Ukrainern vorhaben, wenn sie von "Entnazifizierung" und "Demilitarisierung" sprechen, das sagen sie vorsichtshalber ja nicht so genau.