Der Aktuelle Artikel titelt "Wie uns Misstrauen und Aggression in Deutschland bestimmen"
Im Artikel selbst wird begründet:
Die Corona-Pandemie und die destruktive Kommunikation der Bundesregierung hat der ohnehin brisanten Situation eine endgültig pathologische Wendung gegeben: Die gezielte Instrumentalisierung von Ängsten, Hand in Hand mit dem Appell an maximale Folgsamkeit und dem Narrativ des gemeinsamen Feindes haben unselige Reflexe reaktiviert.
Zudem flutete die Bundesregierung die sozialen Medien mit massiven Werbebutgets und setzte Betreiber unter Druck, abweichende Botschaften als "Fake News" zu depriorisieren. So sank die Zufriedenheit mit Medien im Pandemieverlauf deutlich, zugleich jedoch waren die Bürger mehr denn je auf mediale Information angewiesen, da sich Fakten und Verbote von Tag zu Tag änderten.
Und es wird festgestellt, dass das Früchte in der Bevölkerung trägt. Bei Druckmitteln wie
https://www.heise.de/tp/features/Ungeimpfte-in-EU-Staaten-bald-ohne-Lohn-und-Arbeitslosengeld-6195368.html von "Reflexen" zu sprechen ist aber schon seltsam.
Passt da nicht eher der Spruch "Der Fisch stinkt vom Kopf her"?