Dann würde man ja damit tatsächlich hohe Kaufpreise für Aktien vorgaukeln (künstliche, virtuelle Nachfrage), die der tatsächlichen Entwicklung widersprechen können.
Damit wären aber letztlich alle betroffenen Wertpapiere praktich wertverlustbehaftet gegenüber dem Nenneert, der Markt ein reiner "hausinterner Betrieb" des Finanzsystems.
Wie will nan dann noch eine eventuelle Vermögenssteuer rechtfertigen? Steuer auf Wertpapiergewinne wären dann eigentlich Betrug, weil deren Wert aufgebkasen wurde.
Sehe ich das riichtig?
Wenn ja, haben wir anstelle echtem Wachstum nur ein Veränderungswachstum (Substanzerneuerung). Das vorgeblichhe Wachstum muß dann deutlich verringert werden, um der Realität zu entsprechen, im Kaufkraftvergleich nach in etwa, den wir spüren.
Ziel wäre damit, die Menschen mit Gewalt in Arbeit zu halten, anstelke ressourcenschonend anders zu verteilen - letztlich hätte der Kapitalismuscdamit seine produktivitätstreibende Berechtigung verloren, wird aius Angst vor Veränderungen am künslichen "Herzkreislaufsystem" gehalten.
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