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  • Suk-ram

mehr als 1000 Beiträge seit 31.07.2003

->"Tragödie in Tempe: Signalisierung und Fernsteuerung auf den Spuren der Zeit"

Es war die Intervention der Europäischen Kommission im Jahr 2018, die zur Rückzahlung von 2,4 Millionen Euro führte, die den Staatsapparat „erweckte“, was auf ein tieferes Problem bei der Auftragsvergabe hinwies. [...]

...zwei Jahre nach Ablauf der ursprünglichen Vertragslaufzeit war ein Teil der erforderlichen Studien nicht erstellt und genehmigt worden, und ein Teil der durchgeführten Arbeiten konnte nicht zertifiziert werden. Diese Entwicklung deutete darauf hin, dass der Vertrag nun kurz vor der Auflösung stand – trotz des vom Infrastrukturministerium vorgelegten „nationalen Plans“. 2018 behauptete er gegenüber den Gemeinschaftsbehörden [EU], dass das Projekt Anfang 2019 abgeschlossen werden könnte, und führte die Gemeinschaftsbehörden absichtlich in die Irre.

https://www-kathimerini-gr.translate.goog/society/562303441/tragodia-sta-tempi-i-simatodotisi-kai-i-tiledioikisi-stis-rages-toy-chronoy/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

Soviel zur pöhsen neoliberale EU.

Dass das Signalsystem auch wegen Kupferdiebstahls demoliert wurde, weswegen teils Kabelrinnen & Kanäle ausbetoniert werden mussten, gehört aber auch zum Gesamtbild.

(sowas soll ja neuerdings hierzuland' bei der Bahn auch auftreten).

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