Masern schrieb am 01.12.2021 12:12:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=co2+emissions+military
6 Prozent Emissionen kommen von Militär.
Deine Suche führt mich auch auf diesen Artikel:
https://theconversation.com/how-the-worlds-militaries-hide-their-huge-carbon-emissions-171466
dort steht genau das was der Poster schreibt, die Emissione des Militärs werden nciht berechnet auch wenn sie (teilweise) bekannt sind. Insofern ist deine Großkotzige Überschrift nicht angebracht.
Ein Grund dafür, dass wir so wenig wissen, ist, dass das Militär eine der letzten stark verschmutzenden Industrien ist, deren Emissionen nicht an die Vereinten Nationen gemeldet werden müssen. Das ist das Verdienst der USA. Im Jahr 1997 gelang es ihrem Verhandlungsteam, im Rahmen des Kyoto-Klimaabkommens eine generelle Ausnahme für das Militär durchzusetzen. In einer Rede vor dem Senat im darauffolgenden Jahr lobte der jetzige Sonderbeauftragte des Präsidenten für das Klima, John Kerry, das Abkommen als "eine großartige Leistung".
Derzeit sind 46 Länder und die Europäische Union verpflichtet, im Rahmen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) jährliche Berichte über ihre nationalen Emissionen vorzulegen. Mit dem Pariser Abkommen von 2015 wurde die Ausnahmeregelung des Kyoto-Protokolls für das Militär aufgehoben, die Berichterstattung über militärische Emissionen blieb jedoch freiwillig.
Unsere Untersuchung dieser Lücke bei den Militäremissionen hat zum ersten Mal Licht in den katastrophalen Zustand der weltweiten Berichterstattung über Militäremissionen gebracht. Untererfassung ist die Norm, ebenso wie Daten, die unzugänglich sind oder mit nicht-militärischen Quellen zusammengeführt werden. So meldet Kanada seine Emissionen unter mehreren IPCC-Kategorien, wobei Militärflüge unter allgemeinem Verkehr und Energie für Stützpunkte unter kommerziellen/institutionellen Emissionen erfasst werden.
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