In der Sache schrieb am 06.10.2021 10:15:
In die Forensuche eingeben "Präfusions" => ich habe mehrfach was zu dem Mechanismus gesagt und muß das nicht wiederholen
Danke für die interessante Ausführung. Wenn ich es richtig verstanden habe dann ensteht das "Präfusion S2"-Protein (6XR8?) während dem Andocken an der Zelle um mit der Zelle zu Fusionieren (sodass dann die RNA eingespeist werden kann).
Wenn ich den Rest des Textes ansatzweise richtig verstanden habe geht es darum, dass die produzieren Spikes dahin gehend Designed wurden, sodass sie dies eben nicht mehr können und sich über diesen Weg keine toxische Wirkung entfalten kann.
Inweifern hat dies nun mit der Wirksamkeit von CoronaVac vs J&J zu tun?
Interessant wäre auch zu wissen, wie die Spikes nach der Produktion aus der Zelle rauskommen. In der Schule habe ich mal gelernt, dass die Zelle "platzt" und die neuen Viren freigibt. Laut dem hier:
> https://www.dsh.ca.gov/COVID-19/docs/Vaccination/COVID-19_Messenger_RNA_Vaccine_Information.pdf
scheint es eher so zu sein, dass die Spikes an die Zellwand "migrieren" und dort hängen bleiben. Man geht zwar davon aus, dass die Zelle durch die mRNA-Behandlung stirbt und zerfällt, aber wie sicher ist das? Wenn die Zelle (zu lange) überlebt, dann werden dem Immunsystem gesunde Zellen als was böses untergeschoben (erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen - die sich u.U. erst Jahre später bemerkbar machen).
Die Adjuvantien sind aber in aller Regel bereits gut erforscht, damit kannst du mir keine Angst einjagen.
Aluminium, echt jetzt? Der "Herr sei bei uns" der Antivaxxer?
Meine Hepatitis-Impfung (beruflich geplanter Trip nach Vietnam) hatte einen Aluminium-Booster. Hab mir im Beipackzettel die Risikowahrscheinlichkeiten bezüglich der Nebenwirkungen und Schäden angesehen: war für mich ein *kalkulierbar* geringes Risiko.