Norbert Münster schrieb am 01.10.2021 13:07:
Es gibt aber keine mRNA Allergie. Was überfordert die versammelten Quatschdenker denn hier um zu verstehen: Das geimpfte mRNA ist die des Virus welche man bei einer Infektion ebenso erhält?
Langsam gehst Du mir mit Deinen Fakes gewaltig auf den Senkel. Wir reden von einer Impfung die sehr wohl schwere allergische Reaktionen auslösen kann und auch schon hat.
Diagnostik bei Verdacht auf Covid-19-Impfstoffallergie
Eine gründliche Anamneseerhebung ist eine wichtige Voraussetzung, um schwere Anaphylaxien zu vermeiden. Reaktionen auf Polyethylenglykol (PEG) in z. B. Abführmitteln, Gelen, Wundauflagen, Lotionen, Zahnpasta, Mundspülungen, Kosmetika und Shampoos müssen erfragt werden. Die Einnahme von Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, angiotensinkonvertierenden Enzym (ACE)-Hemmern und nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSAIDs) kann zu einer Zunahme anaphylaktischer Symptome führen [30, 31].Bei Patienten mit erhöhter basaler Serumtryptase und/oder Mastozytose kann die Anaphylaxie besonders schwerwiegend sein [16, 30–33].
https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2021/mai-2021/allergische-reaktionen-auf-covid-19-impfstoffe
Aber sicher ist die hessische Ärztekammer ein Naziverein der Flachdenkerschwurbler die Deinem exclusivem Wissen und Bildungsstandard bezüglich Covid nicht im entferntesten das Wasser reichen können. Ganz sicher...