Gesellschaftskritische, kapitalismuskritische, friedensaktivistische,
NATO-kritische Veranstaltungen und Vorträge kennt man an
der HU seit 50 Jahren.
Die im Artikel besprochene Frage lautet daher nicht
"Wie weit darf Kritik an der Nato gehen", sondern sie muss
eher heissen:
"Wie bunt muss man es wohl treiben, bis sich sogar das Präsidium
der HU zu einer Stellungnahme und Distanzierung veranlasst sieht."
Der Artikel gibt dazu ja ein paar Stichworte.